Jeder Verstorbene ist einzigartig. In seinem Leben und in der Erinnerung der Zurückgebliebenen.
Und so ist auch jede Trauerrede individuell. Im Gespräch mit den Angehörigen und Freunden versuche ich, die Persönlichkeit des Verstorbenen zu erkennen und möglichst viel davon in die Rede einfließen zu lassen.
Anhand von zwei Beispielen möchte ich Ihnen vorstellen, wie unterschiedlich Trauerreden sein können. Die beiden Beispielreden sind frei erfunden. Strenge Diskretion im Einzelfall ist mir selbstverständlich.
Beispiel 1 (PDF)
Beispiel 2 (PDF)
Ein Interview mit den „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ können Sie (mit freundlicher Genehmigung der Zeitung) hier nachlesen:
„Man muss auch die Toten verteidigen“ – PNN-Interview (PDF)
Konferenz „Hilflos und Verlassen“ im Einstein Forum Potsdam: Die Philosophin Gesine Palmer über Tod und Verlassensein, das Ritual der Trauer und den Fall Robert Enke (10.02.10)